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Öffentlichkeitsarbeit, Schnelleinsatzgruppe (SEG)

Landrat bedankt sich bei Hilfsorganisationen

Veröffentlicht: 29.09.2020
Autor: Pressestelle Landratsamt Mühldorf a. Inn
Vertreter der BRK, Malteser, DLRG, Feuerwehr und THW mit Landrat Max Heimerl am Corona-Testzentrum. Foto: Landratsamt Mühldorf

Die Corona-Pandemie bringt tagtäglich viele Herausforderungen mit sich. Diese zu stemmen ist nur möglich, da der Landkreis auf die Unterstützung der verschiedenen Hilfsorganisationen zählen kann. BRK, Malteser, DLRG, Wasserwacht, THW und Feuerwehren arbeiten mit dem Landkreis Hand in Hand.

Die Aufgaben sind dabei vielschichtig: seit dem 1. September ist beispielsweise das Corona-Testzentrum am Volksfestplatz in Mühldorf in Betrieb. In den ersten 14 Tagen führten die Ehrenamtlichen des BRK Mühldorf, der Malteser, der DLRG und der Wasserwacht die Abstriche durch. In der ersten Zeit fielen hier vor allem viele Tests durch Reiserückkehrer an. Mittlerweile ist landkreiseigenes Personal am Volkfestplatz im Einsatz. Die Hilfsorganisationen stehen jedoch parat, sollte Unterstützung benötigt werden. Die Anmeldung der Corona-Tests läuft dabei weiterhin über das BRK Mühldorf. Insgesamt sind in den ersten vier Wochen etwa 2.000 Corona-Tests am Testzentrum vorgenommen worden.

Auch die Feuerwehren im Landkreis und das Technische Hilfswerk sind ein stetiger und verlässlicher Begleiter in der Corona-Zeit, gerade wenn es um die logistische Unterstützung geht. So waren sie am Zeltaufbau in der Covid-Klinik, bei der Errichtung der Schwerpunktpraxis und jetzt auch bei der Einrichtung des Testzentrums beteiligt.

Um die Situation weiterhin so gut im Griff zu haben und auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, treffen sich die Vertreterinnen und Vertreter der Hilfsorganisationen regelmäßig mit Landrat Max Heimerl und den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamtes zu Abstimmungsgesprächen. Hier wird die aktuelle Lage beleuchtet, um eventuelle Verbesserungen vorzunehmen und die nächsten Schritte zu planen. So ist die sog. „Koordinierungsgruppe Corona“ stets gerüstet. Sollte zum Beispiel ein größeres Ausbruchsgeschehen eintreten, so sind die Hilfsorganisationen schnell mobilisiert und unterstützen da, wo Hilfe benötigt wird.

„Ich möchte mich nochmals ausdrücklich bei allen Hilfsorganisationen für die Unterstützung und für die intensive und gute Zusammenarbeit über die ganzen Monate hinweg bedanken. Denn diese Pandemie lässt sich nur gemeinsam meistern. Und mit all den engagierten Helferinnen und Helfern, bin ich mir sicher, dass wir das auch in Zukunft schaffen“, so Landrat Max Heimerl bei der vergangenen gemeinsamen Pandemie-Besprechung.

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