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Bundesfreiwilligendienst im DLRG Kreisverband Mühldorf

Du hast Lust, Verantwortung zu übernehmen? Wasser ist DEIN Element? Du bist noch auf der Suche nach deiner Berufung? Du willst deinen Lebenslauf aufwerten?

Dann nimm dir ein Jahr Zeit und leiste Bundesfreiwilligendienst!

Zu den spannden Aufgaben gehört unter anderem:

  • Unterstützung der Lehrkräfte beim Schulschwimmen (Oktober bis Mai)
  • Mitarbeit beim Wasserrettungsdienst (Sommersaison)
  • Projektarbeit/Mitorganisation von Veranstaltungen
  • Mitarbeit in unseren vielfältigen weiteren Tätigkeitsbereichen (z.B. Verwaltung, Ausbildung, Schnelleinsatzgruppe,...)

Zudem ist grundsätzlich für alle Bundesfreiwilligen während ihres Dienstes ein Einsatz von 2 mal zwei Wochen in der Vor- oder Nachsaison im Zentralen Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K) an Nord- oder Ostsee vorgesehen.

Du hast vorab Fragen zum Bundesfreiwilligendienst bei uns? Dann nimm hier mit uns Kontakt auf!

Deine Ansprechpartnerin

Vanessa Wagner

Stellv. Vorsitzende

 

Telefon: 08631 / 697180

E-Mail: vanessa.wagner@muehldorf.dlrg.de

 

 

Unsere Freiwilligen

Hier findest du eine Übersicht unserer aktuellen und ehemaligen Bundesfreiwilligendienstleistenden.
Auf deren Arbeit sind wir besonders stolz!

Erfahrungsberichte

Wie es unseren bisherigen BFDlern gefallen hat:

Wie bist du auf die Idee gekommen, im Bundesfreiwilligendienst zu arbeiten?

Ich bin auf die Idee mit den Bundesfreiwilligendienst gekommen, da ich in der Schule nicht so gut war und bevor ich ein halbes jahr lang Zuhause sitze bin ich darauf gekommen Bundesfreiwilligendienstleistender zu werden.

Wie kamst du auf die DLRG?

Ich lernte durch Bekannte die DLRG Mühldorf kennen und bin Mitglied geworden, da mich interessiert was dort alles gemacht wird. 

An welchen Projekten arbeitest du gerade? Was machst du jeden Tag?

Mein aktuelles Projekt ist die Arbeit im Impfzentrum. Dort kümmere im mich unter anderem um die Anmeldung der Personen oder fahre in die Heime und unterstütze dort meine Kollegen um die Impfungen durchzuführen. 

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst besonders?

Was mir gefällt ist die gute Zusammenarbeit mit allen Kollegen oder anderen Bundesfreiwilligendienstleistenden.

Wem kannst du den BFD in der DLRG empfehlen und warum?

Ich kann ihn jeden empfehlen der gerne mit Menschen arbeitet.  Den BFD in der DLRG kann man empfehlen durch die gute Zusammenarbeit, die Förderung des persönlichen sozial verhaltens und man lernt sehr schnell sehr viel neues kennen. 

Wie bist du auf die Idee gekommen, im Bundesfreiwilligendienst zu arbeiten?

Ich bin auf die Idee gekommen Bundesfreiwilligendienstleistende zu werden, da es mir mein Vater vorgeschagen hat. 

Wie kamst du auf die DLRG?

Ich bin in der DLRG seit ich 9 Jahre alt bin.

An welchen Projekten arbeitest du gerade? Was machst du jeden Tag?

Ich arbeite derzeit an mehreren Projekten. Ich unterstütze meine Kollegen im Impfzentrum und in unseren eigenen Teststationen. Ich arbeite an unseren Badeseen dazu gehört die Grüne Lagune in Ampfing, dort war ich als Badeaufsicht tätig. Meine tägliche arbeit wechselt daher immer.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst besonders?

Mir gefällt besonders die täglich ändernden Aufgaben und die gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen.

Wem kannst du den BFD in der DLRG empfehlen und warum?

Ich kann den BFD allen Jugendlichen empfehlen die noch nciht genau wissen was Sie gerne mal machen würden. Man wird auch schon ein wenig in das Arbeitsleben hinein geführt. Warum ich ihn empfehlen kann bei uns zu machen ist, weil es sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten gibt und es niche langweilig wird. 

Wie bist du auf die Idee gekommen, im Bundesfreiwilligendienst zu arbeiten?

Ich war mir nach meinem Schulabschluss nicht sicher, welchen Weg ich genau einschlagen möchte.  Generell hab ich mich jedoch schon immer für eine Tätigkeit im sozialen Bereich interessiert. In einem Beratungsgespräch in der Schule wurde mir dann ein Bundesfreiwilligenjahr bei der DLRG Mühldorf vorgeschlagen, da ich schon seit einigen Jahren schwimme und ich es liebe mit Kindern zusammen zu arbeiten.

Wie kamst du auf die DLRG?

Nachdem mir in der Schule ein Flyer für ein Bundesfreiwilligendienst bei der DLRG Mühldorf mitgegeben wurde, habe ich mich Zuhause ausführlich mit den Projekten und Interessen der DLRG auseinandergesetzt. Da mir sehr gefallen hat, welche Möglichkeiten man als Bufdi dort hat, habe ich mich sofort beworben.

An welchen Projekten arbeitest du gerade? Was machst du jeden Tag?

Zu Beginn wurde ich viel im Impfzentrum und an den Teststationen zur Bekämpfung der Pandemie eingesetzt.

Momentan begleite ich jeden Tag das Schulschwimmen. Dabei kommen vom ganzen Landkreis Mühldorf Schulklassen in die Schwimmhalle in Waldwinkel und ich unterstütze die Lehrkräfte dabei die Schwimmstunden so abwechslungsreich, lehrreich und spaßig wie möglich zu gestalten.

Besonders gut gefällt mir dabei, dass ich viel mitgestalten und Verantwortung übernehmen darf, da ich oft eine kleine Gruppe unterrichte und gezielt fördere.

Nach den Schwimmstunden wirke ich oft als zusätzliche Unterstützung in der Verwaltung im Impfzentrum mit, um Impftermine, Beratungen und E-Mails zu bearbeiten.

An den Wochenenden und Schulferien bin ich zudem als Badeaufsicht an zwei verschiedenen Badeseen aktiv oder unterstütze den Ausbilder dabei, Kinderschwimmkurse zu gestalten.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst besonders?

Besonders gut gefällt mir das Schulschwimmen, da die Lehrkräfte und Schulen die Unterstützung von einem Bufdi sehr wertschätzen und die strahlenden Kinderaugen im Schwimmbecken jeden Tag eine pure Freude sind.

Die tägliche Arbeit mit den Kindern, das Erstellen von neuen Übungen, Methoden und Spielen, außerdem der Austausch mit den Lehrkräften ist sehr bereichernd.

Wem kannst du den BFD in der DLRG empfehlen und warum?

Ich persönlich kann ein BFD beim DLRG jedem jungen Erwachsenen empfehlen, der Lust hat sich sozial zu engagieren, in einem kooperativen Team zu arbeiten und der mit Leidenschaft gerne schwimmt und dieses gerne an andere weitergeben möchte. 

Wie bist du auf die Idee gekommen, im Bundesfreiwilligendienst zu arbeiten?

Auf die Idee bin ich dadurch gekommen, das ich mich nach der Schullaufbahn erstmal ein Jahr sozial engagieren wollte.

Wie kamst du auf die DLRG?

Ich hab verschiedene Projekte im Internet verfolgt, und mich letztendlich für die DLRG entschieden, da die Möglichkeiten zur individuellen Förderung, sprich verschiedenste Seminare zur Weiterbildung in Bereichen wie Wasserrettung, Sanitätsausbildung etc., die man besuchen kann, sehr groß sind.

An welchen Projekten arbeitest du gerade? Was machst du jeden Tag?

Hauptsächlich tätig bin ich im Hallenbad in Waldwinkel. Dort gestalte ich mit den meisten Grundschulen aus dem Landkreis den Schwimmunterricht.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst besonders? 

Besonders gefällt mir am Bundesfreiwilligendienst die Arbeit mit den Kindern.

Wem kannst du den BFD in der DLRG empfehlen und warum?

Empfehlen kann ich den BDF allen, die sich nach der Schule beruflich orientieren wollen - aber auch denjenigen, die sich noch nicht festlegen wollen auf ein Studium oder eine Ausbildungsstelle und erstmal ein bisschen reinschnuppern wollen in die Arbeitswelt.

Vielen Dank für das Interview, Laurin. Wir freuen uns, dass du bei uns bist.

Vanessa, wie bist du auf die Idee gekommen, im Bundesfreiwilligendienst zu arbeiten?

Ich wollte nach meiner Schulzeit mal was anderes ausprobieren. Da ich gerne mit Kindern arbeite und selbst eine Wasserratte bin, hat die Stelle wie die Faust aufs Auge zu mir gepasst.

Wie kamst du auf die DLRG?

Die DLRG hat die selben Farben wie Baywatch ;) Wer möchte keinen roten Badeanzug tragen?

An welchen Projekten arbeitest du gerade? Was machst du jeden Tag?

Ich habe mich sehr für die Schwimmausbildung der Kinder eingesetzt. Mir war es sehr wichtig, dass die Kleinen die Baderegeln beherrschen und das Schwimmen spielerisch erlernen. In den Wintermonaten war es meine Aufgabe, den Lehrern unter die Arme zu greifen und den Schwimmunterricht zu gestalten. Neben Spielen und dem Lehren neuer Schwimmtechniken habe ich die Abzeichen abgenommen. Im Sommer durfte ich im Waldbad Waldkraiburg am Beckenrand stehen und den Leuten beim Plantschen zusehen - also als Rettungsschwimmerin für die Sicherheit der Badegäste da sein. Da wär ich gerne mal dazugesprungen ;) Zudem haben wir viele Veranstaltungen betreut, z.B. die Lettengaudi, den Sterntaler Lauf, Inn in Flammen, Bruck'n Fest bei unserem Partenverein, das Waldbadfest...ich kann sie gar nicht alle aufzählen. Es war immer spannend und abwechslungsreich! Nicht zu vergessen: als Bufdi durfte ich zwei Mal die Nordsee besuchen und den Tag als Rettungsschwimmer kennenlernen.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst besonders? Hattest du besondere Momente?

An der Tätigkeit gefällt mir die Zusammenarbeit und das Schaffen mit den anderen DLRG'lern. Besondere Momente gibt es viele, aber es sind dann doch die kleinen Dinge, die es ausmachen. Einer der schönsten Momente ist, wenn ein Kind schon lange (vergeblich) auf etwas hin trainiert und es am Ende dann doch schafft. Erfolgserlebnisse. Sowohl für's Kind als auch für mich.

Wem kannst du den BFD in der DLRG empfehlen und warum?

Eigentlich jedem, der mal was anderes ausprobieren und sich ehrenamtlich engagieren möchte. Aber besonders Schulabgängern, die sich nicht sicher sind was sie als nächstes tun sollen, da der Bundesfreiwilligendienst sehr abwechslungsreich ist und man verschiedene Möglichkeiten hat und selbst entscheiden kann, in welchem Bereich man tätig sein möchte. Ich hab mich für die Schwimmausbildung der Kinder und allgemein der Ausbildung von jungen Menschen entschieden. Unser Motto? Aus jedem Nichtschwimmer ein Schwimmer und aus jedem Schwimmer ein Rettungsschwimmer!

Vielen Dank für das Interview, Vanessa. Wir freuen uns, dass du bei uns bist.

Tanya, wie bist du auf die Idee gekommen, in Deutschland als Freiwilliger zu arbeiten?

Eine Bekannte von mir hat ein freiwilliges Jahr in Deutschland gemacht. Sie hat mir davon erzählt. Für sie war es eine große Erfahrung und eine gute Möglichkeit im sozialen Bereich zu arbeiten und die deutsche Sprache schnell zu lernen. Da ich schon ein Jahr lang in Deutschland war und meine Deutschkenntnisse noch verbessern wollte, habe ich das ganz interessant gefunden.

Wie kamst du auf die DLRG?

Ich habe nach BFD im Internet gesucht und auf der Internetseite des Bundesfreiwilligendienstes habe ich über DLRG gelesen.

An welchen Projekten arbeitest du gerade? Was machst du jeden Tag?

Jeden Tag bin ich mit dem Schulschwimmen im Schwimmbad Waldwinkel beschäftigt. Gemeinsam mit dem Lehrer organisieren wir die Schwimmstunde so, dass kein Schüler draußen sitzen bleibt, sondern aktiv beim Schwimmen ist. Sonst unterstütze ich unseren Verein. Ich bin immer gerne dabei, bei den Schwimmtrainings und Kinderschwimmkursen von unserem DLRG-Team. Im Mai geht´s weiter mit dem Wachdienst im Waldbad Waldkraiburg und an der Ostsee. Ich bin schon ganz gespannt.

Du kannst ja sehr gut Deutsch. Helfen dir deine weiteren Sprachkenntnisse von ukrainisch, russisch und französisch in deiner täglichen Arbeit?

Da ich Fremdsprachen studiere, ist es für mich kein Problem, eine neue Sprache zu lernen. In jeder neuen Sprache findet man immer wieder was Ähnliches, einen Tipp, der hilft was schneller zu verstehen. Außerdem lernt man im Milieu die Sprache doppelt so schnell.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst besonders? Hattest du besondere Momente?

Am meisten gefällt mir Schulschwimmen. Ich mag den Schwimmunterricht planen, immer was Neues ausdenken und ausprobieren. Es ist auch sehr toll, ein Teil eines großen Teams zu sein und gemeinsam was zu unternehmen. Es ist immer sehr lustig.

Wo liegen deiner Meinung nach die Unterschiede zwischen der Arbeit in der Ukraine und in Deutschland?

Zurzeit bin ich Studentin und ich habe vorher als Schwimmlehrerin nicht gearbeitet. In der Ukraine gibt’s ganz wenige Schwimmbäder und wenn, dann nur in den Großstädten. Die meisten Schüler haben keine Möglichkeit, mit der Klasse schwimmen zu gehen und das Schwimmen zu lernen. Nur im Sommer schwimmen sie mit den Eltern im See oder im Fluss. Das wird leider auch wenig kontrolliert, weil es bei uns keinen Wachdienst gibt, nur wohl an den Stränden innerhalb der Großstädte oder vielleicht noch am Meer. Das finde ich echt schade. Deswegen ist es schwierig zu vergleichen.

Vielen Dank für das Interview, Tanya. Wir freuen uns, dass du bei uns bist.

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